Wir bei Küffner belegen, wohin unsere Produktionsreste aus Aluminium gehen. Wir sind Mitglied im A|U|F, einem Verband, der die Sammlung von Aluminiumschrott organisiert und dafür garantiert, dass dieser innerhalb von Deutschland wieder in die Kreislaufwirtschaft zurückgeführt wird. Produktionsreste und Späne werden bei Küffner kontrolliert zurückgeführt und anschließend zu neuem Sekundäraluminium verarbeitet. Dabei geht so gut wie kein Aluminium verloren, alles bleibt innerhalb der Kreislaufwirtschaft für immer erhalten – bei gleicher Materialqualität. Deshalb gelingt uns die Herstellung hochwertiger Küffner-Produkte auch aus Sekundäraluminium. Und dabei werden lediglich 5% der Energie benötigt, gegenüber der Herstellung von Primäraluminium. Aluminium ist definitiv ein faszinierendes Material.
Und da wir gerade bei Energie sind: Mit den PV-Modulen auf unseren Produktionshallen erzeugen wir mehr Strom, als wir in unserer Fertigung selbst benötigen. Der Überschuss wird eingespeist. Was wir darüber hinaus an Strom beziehen ist klimaneutral. Damit arbeiten wir aktiv daran in absehbarer Zukunft zu 100% klimaneutral zu arbeiten und tragen zusätzlich zur regionalen Stromerzeugung bei.
Seit nunmehr 6 Jahren verfügen wir über eine Ökobilanz mit einem EPD des IFT in Rosenheim. Küffner-Profile werden damit dokumentiert in Gebäuden eingebaut, die auch in Gold oder Platin von der DGNB Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen oder LEED Leadership in Energy and Environmental Design zertifiziert wurden.