• Türelement mit Glasseitenteil

    Türterminal

    Anwendungsbeispiel Schaltereinbau beim Türelement.
    Betonwand / Wandflächen sind bereits fertig.
  • Türterminal

    Die Anforderung ist Lichtschalter und Zugangssteuerung am Ein- oder Ausgang der Tür zu integrieren.
  • Türterminal

    Das Platzieren der Schalter und Steckdosen auf der fertigen Wand ist nicht möglich.
  • Türterminal

    Die Elektrogeräte können in das reversible Türterminal auf beiden Seiten eingesetzt werden.
  • Türterminal

    Die Schalter, Geräte und Steuerelemente können nach Belieben in Anzahl und Höhe angeordnet werden.
  • Türterminal

    Die Oberfläche des Terminal kann von der Zarge übernommen oder bewusst farblich abgesetzt werden.
  • Türterminal

    Kombiniert mit der Zarge ergibt sich eine simple und reversible Lösung zur Integration von Elektrogeräten am Türelement.

Raumsteuerung mit Türterminal

Türterminal-Modul TTM

integriert im Türelement - direkt am Türdurchgang

Das Programm der Türzargen mit Kanälen zur Leitungsführung und zum Schaltereinbau. Der vertikale Kabelkanal aus Aluminium wird innerhalb des Durchgangs der Aluminiumzargen angeordnet und kann mit den Schalterprogrammen sämtlicher Hersteller bestückt werden. Damit sind sämtliche Bedienelemente zur Steuerung der Raumfunktionen in erreichbarer Nähe, direkt neben dem Türeingang positioniert – auch wenn Türelemente mit Verglasungen oder mit Glasseitenteilen kombiniert werden.

 

Das Küffner-Türterminal-Modul TTM, kann mit jeder Aluminiumzarge (Falztiefe ohne Dichtung 48mm) innerhalb des Türdurchgangs integriert werden. Der Kanal zur vertikalen Leitungsführung bildet damit den schlossseitigen Anschlag für 42 oder 62mm dicke Holztüren, Aluminium-Rahmentüren oder Ganzglastüren.

Im Türelement integrierte Leitungsführung

Das Terminal kann vertikal, 

Das Terminal mit den integrierten Schaltern kann direkt beim Passieren bedient werden.

zwischen Tür und Verglasung, 

Kanal am Türelement für Schalter und Steckdosen

als horizontaler Kanal,

 

Geräteeinbaudose Hohlraumdose am Türelement

in eine komplette Glaswand,

oder ein Element mit Oberlicht ... 

Aluminium Rahmentür mit Oberlicht und Glasseitenteil

und Seitenteil eingesetzt werden.

Das Terminal in der Anwendung

Schalter sind beim Betreten oder Verlassen des Raums direkt erreichbar

Flexibel und Reversibel

Anordnung auf der Bandgegenseite

 

Das Modul kann sowohl auf der Raumseite als auch auf der Flurseite mit Hohlraumdosen bestückt werden. Es können Schalter, Steckdosen und Zugangssysteme aus dem Standard – Lieferprogramm sämtlicher Hersteller eingesetzt werden.

Anordnung auf der Bandseite

 

Das 125mm breite Systemmodul kann mit nahezu jeder Zarge mit 48mm Falztiefe kombiniert werden. Die Zuleitungen werden direkt in den Wandleibungen oder im Boden geführt und anschließend in den Energiekanal verlegt.

Reversibel

 

Das in Rasterbreite 125mm entwickelte Modul ist reversibel und erweiterbar. Die Verlegung der Zu- und Steuerleitungen erfolgt innerhalb des Hohlraums der Aluzarge, sie ist übersichtlich und montagefreundlich ausgeführt.

Referenzen zum Türterminal

Abmessungen und Kombinationsmöglichkeiten

Abmessungen des Kanals zur Leitungsführung

Das in Rasterbreite 125mm entwickelte Modul ist reversibel und erweiterbar. Die Verlegung der Zu- und Steuerleitungen ist übersichtlich und montagefreundlich ausgeführt. Die Zuleitungen werden direkt in die Wandleibungen geführt und anschließend innerhalb des Hohlraums der Aluzarge in den Energiekanal verlegt.

Das Küffner-Türterminal-Modul ist auch horizontal einsetzbar, z.B. als Querkämpfer innerhalb eines Seitenteils zur Aufnahme von breiten Steuer- und Bedienelementen, oder auch oberhalb des Türblattes zur Aufnahme z.B. von verdeckten Türschließern (Kopfmontage).
Das Modul ist ebenso wie die Küffner-Aluminiumzargen für den „nachträglichen“ Einbau vorgesehen. Die bewährten Aluzargen werden nach Fertigstellung der Wände und Böden, sowie der Maler- und Bodenbelagsarbeiten gemeinsam mit dem Türblatt montiert. Auch das Türterminal-Modul kann nachträglich bestückt werden, da es ebenfalls zweischalig ausgeführt ist und zum Flur (Bandgegenseite) vollständig geöffnet werden kann.

 

Das Modul kommt zum Einsatz wenn...

  • wenn keine Leitungen in der Wand verlegt wurden oder verlegt werden können.
  • wenn Sichtbetonwände zum Einsatz kommen und die Elektrifizierung oder Lichtsteuerung nicht über die Wand erfolgen kann.
  • wenn aus praktischen Gründen der Schalter oder die Zugangskontrolle möglichst nah am Türelement erreichbar sein muß.
  • wenn aus optischen Gründen Schaltelemente im Türelement integriert werden sollen.
  • wenn eine Stromzufuhr oder Steuerungsmöglichkeit in Glaswänden und Verglasungen benötigt wird.

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