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Test

Symbiose visionärer Architektur mit edlem Türdesign

Rheinstetten –  November 2021.

Mikado steht für Interaktion, bei der jeder Stab den anderen in Bewegung bringt. Dieses Zusammenspiel von Berührungspunkten lässt sich besonders auf die neuzeitliche Arbeitswelt übertragen, die eine enge digitale Vernetzung prägt und starre Arbeitsplatzbedingungen auflöst. Die ineinandergreifenden Mikado-Stäbe inspirierten die Architektin Sandra Gramm und Ingo Gramm als Spezialist für Metallfassaden und -dächer, ein visionäres Bürogebäude in Friedrichshafen zu konzipieren und neue Maßstäbe zu setzen.

Aus dem anspruchsvollen architektonischen Konzept ist ein lichtdurchfluteter Kubus entstanden, der einen imposanten Weitblick bietet. Mit Ideenreichtum wurden hier ästhetische Materialkombinationen, hochwertige Einrichtungen, innovative Bautechnik und solides handwerkliches Können zu einem Vorzeigeobjekt vereint. Auf rund 4600 Quadratmetern hat das Familienunternehmen Gramm großzügige Arbeitsräume geschaffen, die mit einem hohen Wohlfühlfaktor Kreativität und Konzentrationsfähigkeit fördern.

 

Zukunftsorientiertes Konzept moderner Architektur

Überkreuzte Fassadenstreben aus eloxiertem Aluminium spiegeln die Kontakte einer Zusammenarbeit wider und verleihen dem Neubau Mikado einen besonderen Charakter. Sie zeigen zudem auf, wie aus visionärer Fassadentechnik und solidem Handwerk Kunst entstehen kann. Auch im Innenbereich stehen die Mikado-Stäbe im Blickpunkt und setzen symbolisch den interaktiven Leitgedanken selbst in der Deckenbeleuchtung fort. Für sein eigenes Objekt entwickelte Ingo Gramm eine neuartige Heiz-Kühl-Decke aus Metall, in der auch die LED-Linienleuchten bündig integriert sind. „Durchschnitt ist uns nicht genug. Daher war es für uns auch besonders wichtig, keine typische Rasterdecke einzusetzen“, so die Architektin Sandra Gramm. Das modulare Deckensystem mit integriertem Lüftungssystem punktet nicht nur mit einer flexiblen Aufteilung und freien Gestaltungsmöglichkeiten, sondern auch mit höchster Funktionalität.

 

Elegantes Design: Flächenbündige Türen und Verglasungen

Auch bei der Auswahl der Türen und Innenverglasungen setzte die Architektin auf hohe Qualität und Materialdurchgängigkeit. Das geradlinige und schnörkellose Design der filigranen Küffner Aluminiumzargen verbindet sich mit der minimalistischen Formensprache des Gebäudes zu einer perfekten Symbiose. Die extrem schlanken Zargen sind passend zu Fassade und Fensterfronten in der Oberfläche schwarz eloxiert ausgeführt. Die mit den Zargen flächenbündig kombinierten Türblätter wurden mit schlichter, aber beanspruchbarer HPL-Schichtstoff-Oberfläche sowie Eiche-Massivholzkanten ausgestattet und durchgängig im gesamten Objekt verbaut. Die Türzarge der Serie SLIMLINE Typ FZS mit Radien von 0,3 mm hat eine beidseitige Ansichtsbreite von lediglich 10 mm und bildet einen filigranen Rahmen um die Türdurchgänge. Als Besonderheit wurden die Zargen beidseitig gegenüber der Wandfläche um 10 mm vorstehend montiert, wodurch die massiven Aluminium-Fußleisten einen natürlichen Anschlag an der Zargensicke finden.

In den weiträumigen Arbeitsräumen sorgen großformatige Innenverglasungen für die notwendige, aber dennoch transparente Abschottung individueller Bereiche. Zur Einfassung der Festverglasungen hat Küffner ein neuartiges, universell einsetzbares Glasaufnahmeprofil inklusive Trockendichtungen entwickelt. Speziell für dieses Objekt wurde vom Spezialisten für individuelle Lösungen aus Aluminium passend zu den Türzargen sowie zur Höhe der Fußleisten das Glasaufnahmesystem GA60 aufgelegt. Das vielfältig einsetzbare Profil wird in allen Oberflächen eloxiert oder pulverbeschichtet angeboten und kann mit einer Ansichtshöhe von 60 mm mit Glasscheiben aus ESG oder VSG der Dicke 10 bis 16 mm kombiniert werden.

 

Ausstattungsqualität mit hochwertigen Materialien

„Unser Ziel war es, vor allem auch nachhaltig zu bauen und dazu beste bauliche Möglichkeiten auszuschöpfen. Um dies zu erreichen sind im gesamten Gebäude ausschließlich hochwertige Materialien, wie Metall, Glas und Beton eingesetzt. Darüber hinaus wurden nur mineralische Dämmstoffe verwendet“, kommentiert Ingo Gramm.

Passend zu den Fassadenstreben findet sich die attraktive Optik in den schwarz eloxierten Aluminium-Oberflächen der Türzargen und innenliegenden Verglasungsprofile wieder. Den von den Bauherren geforderten Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet Küffner durch den Einsatz von 80% Sekundäraluminium aus der Kreislaufwirtschaft sowie durch Primäraluminium welches zu 100% mit regenerativer Energie erzeugt wurde. Hierdurch wird der CO2-Fußabdruck gegenüber herkömmlichen Durchschnittswerten um 75% reduziert.

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Fingerschutztüren für die Altbaurenovierung

Rheinstetten –  Januar 2022.

Für die städtebauliche Einbindung von Kindergärten werden häufig Altbauten regeneriert, die sich innerhalb eines Wohngebietes befinden und für Familien leicht erreichbar sind. Die Umnutzung derartiger Gebäude wird dabei oft zur Herausforderung – insbesondere dann wenn es sich um alte Bausubstanz oder gar denkmalgeschützte Häuser handelt. In der Regel ist ein Renovierungskonzept unerlässlich, das sowohl einen hohen Substanzerhalt als auch die Einhaltung aller funktionalen Anforderungen gemäß der gültigen Kindertagesstättenverordnung zur Vermeidung von Verletzungen und Unfällen berücksichtigt.

Für die Einbindung von kindersicheren Türen hat Küffner eine neue Renovierungszarge als praktische Anwendungslösung für den Altbau entwickelt. Das spezielle Aluminiumprofil wurde dimensioniert für die Kombination mit bestehenden alten Türzargen aus Holz, die meist keinen besonderen Komfort oder gar ein Dichtungssystem besitzen.

 

Reno-Fingerschutzzargen sicher integrieren

Das schlanke Profil der Reno-Fingerschutzzarge Typ RFI wird in den bestehenden alten Zargenfalz eingebettet und sicher verschraubt. Dadurch entsteht ein stabiler Rahmen für die sichere Aufnahme der geprüften und zertifizierten Küffner-Fingerschutztüren mit integrierten Knautschzonen an der Schloss- und Bandkante. Damit lassen sich Verletzungen und Unfälle verhindern. Die Dimensionierung des neuen Profils wurde so konstruiert, dass die Kombination der Reno-Zarge RFI mit Holzzargen als auch mit bestehenden Stahlzargen möglich ist.

Parallel hierzu bietet der Hersteller eine weitere schlanke Eckzargenlösung für die Sanierung alter Türelemente mit Stahlzargen an. Die ähnliche Konstruktion der Reno- Eckzarge Typ EFI eignet sich ebenso für die kostengünstige Umnutzung und Renovierung von bestehenden Gebäuden zu Kindertagesstätten. Die Geometrie der jeweils abgerundeten Fingerschutzzargen ermöglicht die Integration des patentierten Bandsystems, sodass gefährliche Scherstellen an den Nebenschließkanten ausgeschlossen werden können.

Alle Ausführungen haben den Vorteil, dass die bestehenden, mit dem Baukörper seit vielen Jahren fest verbundenen Holz- oder Stahlzargen erhalten bleiben können. Auch ist eine aus sicherheitstechnischen Gründen erforderliche Modernisierung der Türen ohne große Baustelle in kurzer Zeit realisierbar.

 

Zertifizierter Fingerschutz mit neuen Renovierungszargen

In unabhängigen Dauerfunktionsprüfungen mit über 500.000 Öffnungszyklen bewährte sich das Zusammenspiel von Zarge und Beschlägen der Küffner- Fingerschutztür und liegt damit weit über den Anforderungen üblicher Funktionstüren im Objekt. Aufgrund der nachgiebigen Knautschzonen an den Neben- als auch Hauptschließkanten in Kombination mit den besonderen Zargenformen minimieren Küffner Fingerschutztüren die Verletzungsgefahr an der Bandkante sowie auch im gefährlichen Aufschlagbereich zwischen Schlosskante und Zarge. Die Türen punkten dadurch mit einer größtmöglichen Sicherheit, obwohl keine zusätzlichen Spaltabdeckungen und nachträglich anzubringende Fingerschutz-Rollos benötigt werden. Das System der vom TÜV Rheinland DIN CERTCO für Kindergärten „barrierefrei“ zertifizierten sowie in mehr als 1000 Kindertagesstätten bewährten Fingerschutztüren bietet auch in Verbindung mit den neuen Reno-Fingerschutzzargen je nach Anforderung Schallschutzfunktionen von 32 bis 37dB Rw,P.

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Pressebilder Pressetext

Fingerschutztüren integriert in Raumelementen

Rheinstetten –  Juni 2022.

Natur und Historie prägen das Benker-Areal mitten in Marktredwitz in Oberfranken. Hier gründete Johann Benker 1810 seine Buntweberei, mit der sich die Stadt zu einem wirtschaftlichen und sozialen Zentrum entwickelte. Nun entsteht neben den denkmalgeschützten Gebäuden der Textilfabrik und im Umfeld des Auenparks und des Naturfreibades ein neues Quartier. Eine Betreuungseinrichtung für Kinder gehört seit März 2022 zum Auftakt. Das anspruchsvolle architektonische Konzept mit Räumen in leuchtenden Farben prägen individuelle Türenlösungen von Küffner. Zudem leisten diese mit einem patentierten Fingerschutz einen hohen Beitrag für die Sicherheit der Kleinsten.

Das Architekturbüro Hilgarth aus Marktredwitz entwickelte einen länglichen, kubischen Baukörper mit durchgehendem Sockelgeschoss, der entlang des Baches Kössein im Blickpunkt steht. Die niedrige und kleinteilige Formensprache ist ein harmonischer Übergang zur historisch gewachsenen Struktur des Stadtteils Dörflas und ordnet sich in die Dimensionen der Umgebung passend ein. Durch den nach Nord-West ausgerichteten partiell hohen Glasanteil wirkt das Gebäude hell und freundlich. Der Innenraum verschmilzt mit dem Außenraum und es entsteht eine wirkungsvolle Weite. Den Garten haben die Gestalter samt Bach und kleiner Brücke eingebunden – eine Naturlandschaft für vielfältige Entdeckungen der Kinder unter freiem Himmel.

Das Gebäude konzipierten die Architekten mit besonderen Anforderungen an eine zeitgemäße und qualitätsvolle Architektur, hohen Wertigkeit in Material und Detaillierung, einer wirtschaftlichen und schnellen Bauweise mit hohem Vorfertigungsgrad sowie der Wahl ökologisch sinnvoller Materialien. So entstand ein durchgängig in Holzbauweise konstruiertes Gebäude, das rund 175 Kindern Platz bietet und sich konsequent an seinen Nutzern orientiert.

 

Zukunftsweisendes Konzept mit kindersicheren Übergängen

Die Türen folgen dem zukunftsweisenden und kinderfreundlichen Konzept mit sicheren Übergängen. Das Zwei-Häuser-Modell besteht aus Krippe sowie Kita und Hort mit zwei indirekt verbundenen Eingangsbereichen und gemeinsam genutzten Mehrzweckräumen.
Küffner lieferte ein- und zweiflügelige Türen, zum Teil raumhoch mit Oberblenden und kombiniert mit umlaufenden Festverglasungen aus Holzrahmenprofilen. Die Türblätter mit HPL-Oberflächen und passenden 2 mm-ABS-Kanten nehmen das Farbkonzept, das die Orientierung erleichtert auf. Der Krippenbereich wurde in Rot gestaltet, der Kindergarten in Gelb und der Hort für die Schulkinder in Grün.

Um die funktionalen Anforderungen gemäß der gültigen Kindertagesstättenverordnung zur Vermeidung von Verletzungen umzusetzen, entschieden sich die Planer für spezielle Fingerschutztüren von Küffner. In diese hat der Hersteller nachgebende Knautschzonen auf der Band- und der Schlosskante integriert. Die abgerundete Geometrie der Fingerschutzzarge vermeidet im Zusammenspiel mit dem Bandsystem gefährliche Scherstellungen beim Öffnen und Schließen der Tür, was besonders Kinderfinger vor Verletzungen schützt.

 

Individuelle Türlösungen mit Schutz – patentiert und zertifiziert

„Wir haben bewusst die integrierte Lösung von Küffner eingesetzt, weil Fingerklemmrollos mit ihrem Aufbau nicht nur unattraktiv aussehen, sondern auch wartungsintensiv und kurzlebig sind“, begründet Bauleiter Alexander Meindl vom Architekturbüro Hilgarth die Entscheidung. Küffner hat eine patentierte und wirksame Fingerschutzlösung entwickelt, die komplett auf zusätzliche Spaltabdeckungen oder Schutzprofile an Türelementen verzichtet. Der TÜV Rheinland DIN CERTCO zertifizierte das Türsystem für Kindertagesstätten „barrierefrei“. Es bewährt sich seit nunmehr zehn Jahren in über 1.000 Kindergärten und -krippen.

Passend zur individuellen Raumgestaltung mit Schrankwänden und Festverglasung kamen in dem neuen Kinderhaus die Fingerschutztüren mit unterschiedlichen Zargenformen zum Einsatz – sowohl Umfassungs- als auch Profilzargen in Kombination mit Massivholzzargen sowie Holz-Glaswänden. Einzelne Türen hat der Hersteller zusätzlich mit integrierten Türschließern und Freilauffunktion ausgestattet, die im Falle von Rauch und Feuer automatisch dicht schließen. Zudem wurden Türen mit Schallschutzfunktion zur Abgrenzung lärmintensiver Räume von Ruheräumen eingebaut, die mit Werten von Rw,P 42dB punkten.

 

Fingerschutztüren unterstützen nachhaltige Architektur

Die Küffner-Anwendungslösungen bieten nicht nur den vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Fingerklemmschutz. Sie passen mit ihren Eigenschaften, ihrer Qualität und den verwendeten Materialien auch perfekt in das architektonische Gesamtkonzept des Kinderhauses am Kössein. Langlebigkeit und wartungsfreie Funktion der Türelemente wurden durch Dauerfunktionsprüfungen mit 500.000 Öffnungszyklen nachgewiesen. Zudem setzt Küffner für sämtliche Aluminiumprodukte und auch Fingerschutzzargen zu 80 Prozent auf Sekundärmaterial respektive zu 100 Prozent auf Primäraluminium, dessen Herstellung auf regenerativen Energien basiert. Das reduziert den CO2-Fußabdruck auf weniger als 25 Prozent im Vergleich zum globalen Durchschnitt. Auch so leistet der Türen- und Zargenhersteller seinen Beitrag für zukünftige Generationen.

 

Projektdaten:

Projekt: Kössein-Kinderhaus
Standort: Benker-Areal, Marktredwitz
Bauherr: Stadt Marktredwitz
Planung und Bauleitung: Architekturbüro Hilgarth, Marktredwitz
Landschaftsarchitektur: Stadt – Land – Fanck, Tirschenreuth
Fertigstellung: März 2022
Türen: Küffner Aluzargen GmbH & Co. OHG, Rheinstetten
Produkte: Küffner-Fingerschutztür; Fingerschutzzarge (RAL 7016 pulverlackiert) als Umfassungs- und Profilzarge für die Kombination mit Holzstock- oder Blockzargen (Massivholzprofile /-zargen) sowie mit Holz-Glaswänden

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Moderne Praxisarchitektur - lichtdurchflutet und funktional

Rheinstetten –  November 2022.

Wie kaum ein anderer Bereich im Gesundheitswesen stellt die Gestaltung von medizinischen Praxen sowohl höchste Anforderungen an die Raumarchitektur für eine diskrete Behandlung, als auch an Hygiene und Reinigungsfreundlichkeit. Als Vorzeigeobjekt ist auf rund 400 Quadratmetern im neuen Officegebäude Mikado in Friedrichshafen am Bodensee eine moderne Praxisklinik mit hohem Wohlfühlfaktor für Behandlungen in allen zahnmedizinischen Fachbereichen entstanden. Die Klarheit der Innenarchitektur, gepaart mit der Kompetenz des Teams schafft Vertrauen.

 

Anspruchsvolle Architektur – überzeugendes Designkonzept

„Für die Vergrößerung meiner Praxis und den Aufbau einer Praxisklinik hat der moderne Kubus von Mikado mit seiner anspruchsvollen Architektur ideale Voraussetzung geboten. Zumal sich das visionäre Designkonzept mit einer Kombination der Werkstoffe Aluminium, Glas und Stein mit unseren innovativen Behandlungskonzepten in idealer Weise verbindet“, kommentiert Dr. med. dent. Stephan Karle.

 

Perfekte Symbiose: Flächenbündige Türen und Verglasungen

Das minimalistische Architekturkonzept des Gebäudes setzt sich in der Gestaltung und Ausstattung der Innenräume fort. Die attraktive Optik der dunkel eloxierten Fassade findet sich in den extrem schlanken Türzargen der Serie SLIMLINE Typ FZS, innenliegenden Verglasungsprofilen sowie Sockelleisten aus Aluminium wieder. Für die mit den Zargen flächenbündig kombinierten Innentüren wurden schlichte, aber beanspruchbare HPL-Schichtstoff-Oberflächen sowie Eiche-Massivholzkanten eingesetzt.

 

Aluminiumoberflächen – beanspruchbar und hygienisch

Eloxierte Aluminium-Oberflächen sind härter als Edelstahl sowie Korund, daher unempfindlicher und widerstandsfähiger. Das bietet eine enorme Beanspruchbarkeit. Darüber hinaus erfüllen die reinigungsfreundlichen Oberflächen höchste hygienische Anforderungen. Das macht Türzargen und Profile aus Aluminium geradezu prädestiniert für den Einsatz in Arztpraxen und medizinischen Laboren.

 

Individuelle Verglasungen – transparent oder blickdicht

Die Praxisräume wurden hell und modern gestaltet, insbesondere durch raumhohe transluzente Glasflächen, die eine großzügige Weite vermitteln. Diese sorgen auf natürliche Weise für die Belichtung, der hinter den Behandlungsräumen verlaufenden, innenliegenden Verbindungsflure. Auf den Glasflächen sind Milchglasfolien appliziert, um Zimmer und Behandlung diskret abzuschotten und vor Einblicken zu schützen.
In einem perfekten Zusammenspiel zu den undurchsichtigen, transluzenten Glasflächen ist das Labor gegenüber Eingang und Empfang als sichtbarer Arbeitsbereich hinter transparentem Glas mit einer leichten Tönung in Parsolgrau konzipiert. Der Einblick in die Technik schafft Offenheit, Vertrauen und Kompetenz, bei gleichzeitiger Einhaltung der Hygiene und erforderlichen Distanz.

 

Universelles Glasaufnahmeprofil speziell entwickelt

Zur Einfassung der großzügigen Verglasungen hat Küffner ein neues universell einsetzbares Glasaufnahmeprofil GA60, inklusive Trockendichtungen für Glasstärken von 10 bis 16 mm entwickelt – passend zu den Türzargen sowie zur Höhe der Sockelleisten. Die Profile für die Verglasungen wurden dazu vor Ort fachgerecht zugeschnitten. Zur einfachen Montage der Eckverbindungen liefert der Hersteller Küffner dazu ein Zubehör-Set mit vorgefertigten Eck- und Gehrungsverbindungen.

 

Aluminium ist nachhaltig – durch regenerative Energie und Kreislaufwirtschaft

Den von den Bauherren geforderten Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet Küffner durch den Einsatz von 80% Sekundäraluminium aus der Kreislaufwirtschaft sowie durch Primäraluminium, welches zu 100% mit regenerativer Energie erzeugt wurde. Mit diesem Herstellungsverfahren lässt sich der CO2-Fußabdruck gegenüber dem globalen Durchschnittswert um 75% auf ein Viertel reduzieren.

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Aluminium im Nassbereich

Rheinstetten, im Juni 2023.

Ein Großbrand im Juli 2015 hatte das beliebte Schwaketenbad in Konstanz zerstört. Im anschließend ausgelobten Wettbewerb konnte sich Behnisch Architekten mit einem beeindruckenden Entwurf für einen Neubau durchsetzen. Nach sieben Jahren intensiver Planung und Bauzeit konnte so das größte Freizeitbad der Bodenseeregion entstehen.

Das im April 2022 neu eröffnete Schwaketenbad erfüllt durch die Vielfalt des Angebotes nicht nur die Wünsche von Familien und Vereinen, sondern wird auch den Anforderungen der Schulen, Hochschulen und Universität gerecht. Sechs unterschiedliche Becken, mit 2 x 25 m Sportbecken und 18 Startblöcken, Kursbecken mit Hubboden, Sprungbecken mit 5 m Turm, 123 m Wasserrutschen, Wasserspielplatz, Dampfbad und Infrarotkabinen bieten einen besonderen Ort der Begegnung für Sport, Wellness, Spiel und Spaß.

Der Baukörper gliedert sich durch harmonisch angeordnete Dachflächen, die im Innenbereich eine Zonierung der Beckenbereiche erzeugen und die offene Atmosphäre der vielfältigen Badelandschaft unterstreichen.

 

Zeitlos modernes Design, langlebig und beanspruchbar

Für die öffentlichen Durchgänge sowie Erschließung von Umkleiden, Duschen und Toiletten wählten die Architekten großzügige Ganzglastüren, in Kombination mit naturfarbig eloxierten Aluminiumzargen von Küffner. In den Funktionsräumen hingegen wurden anthrazitfarbige Nassraumtüren mit passend RAL-pulverlackierten Aluzargen eingesetzt. Die schlichten Türelemente mit den schlanken Zargenprofilen korrespondieren attraktiv und zeitlos elegant zu Sichtbetonwänden als auch zu den blauschimmernden Mosaikfliesen.

 

Vorteilhafte Materialeigenschaften – dauerhaft beständig

Der extremen Luftfeuchtigkeit in Schwimmbädern und Sanitärräumen halten Türzargen aus Stahl oder Holz nicht ausreichend stand. Bereits nach kurzer Zeit zeigt sich Rost oder Fäulnis im Wandanschluss. Dauerhaft beständig und geradezu prädestiniert für die Kombination mit Nassraumtüren und Glastüren, stellen sich dagegen Türzargen aus Aluminium dar. Die seidigmatten und tiefglänzenden Oberflächen aus Eloxal besitzen eine höhere Härte als Korund und sind daher unempfindlicher und widerstandsfähiger als Edelstahl. Farbig pulverlackierte Oberflächen werden standardmäßig chromatfrei vorbehandelt. Für den Einsatz in Sole- oder Meerwasserbädern erfolgt eine zusätzliche Voranodisierung, um einer möglichen Filiformkorrosion vorzubeugen.

Aufgrund der Korrosionsbeständigkeit und Dauerhaftigkeit des Materials wurden die Aluminiumzargen von Küffner vor nunmehr 50 Jahren speziell für den Einsatz in Schwimmbädern entwickelt. Heute sind die Zargen aufgrund des anspruchsvollen Designs als auch der hohen Wertigkeit und Beständigkeit in allen Bereichen von öffentlichen Gebäuden zu finden.

 

Nachhaltiges Aluminium durch regenerative Energie und Kreislaufwirtschaft

Den Anspruch der Nachhaltigkeit für das neue Freizeit- und Sportbad erfüllen die eingesetzten Aluminiumtürzargen nicht nur durch Langlebigkeit, sondern auch durch den Einsatz von 80% Sekundäraluminium aus der Kreislaufwirtschaft, als auch Primäraluminium, welches zu 100% mit regenerativer Energie erzeugt wird. Durch dieses Herstellungsverfahren reduziert Küffner den CO2-Fußabdruck um mindestens 75% auf ein Viertel gegenüber dem globalen Durchschnittswert.

Fotos/Bildrechte: Peter Bischoff, Küffner

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